In Pjöngjang hat eine große Kundgebung stattgefunden, deren Teilnehmer die Politik von Staatspräsident Kim Jong-un gegenüber den USA unterstützt haben. Sputnik zeigt Bilder vom Kim-Il-sung-Platz.
Die Stabschefs der USA und Südkoreas haben in einem Telefongespräch vereinbart, „alle Varianten einer militärischen Antwort“ bezüglich des jüngsten nordkoreanischen Tests alsbald zu besprechen. Das meldet die Agentur Yonhap unter Verweis auf eine Erklärung der südkoreanischen Militärs.
Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un hat eine „hochmoderne“ Wasserstoffbombe geprüft, die als Gefechtskopf für die neue nordkoreanische Interkontinentalrakete genutzt werden kann. Das berichtet die Zentrale Koreanische Nachrichtenagentur KCNA.
Nordkorea hat im staatlichen Fernsehen am Sonntag über einen erfolgreichen Test eines Wasserstoff-Sprengkopfes berichtet.
Kim Jong-un hat das Pjöngjanger Forschungsinstitut für chemische Materialien an der Verteidigungsakademie besichtigt und die Produktion von Gefechtsköpfen und Raketenmotoren erhöhen lassen, berichtet die Zentrale Koreanische Nachrichtenagentur am Mittwoch. Aufnahmen vom Instituts-Besuch des nordkoreanischen Staatschefs – in der Sputnik-Fotostrecke.
US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstagabend erklärt, er hätte mit seinen Drohungen gegen Nordkorea auch härter sein können. Das Land sollte „sehr nervös sein“.
Nordkorea hat am Freitag das Vorhandensein von Untergrund-Silos mit strategischen Raketen bestätigt, wie die südkoreanische Agentur Renhap meldet.
Zwei strategische Überschall-Langstreckenbomber B-1 „Lancer“ der US-Luftwaffe haben am Samstag zusammen mit Südkoreas Luftstreitkräften ein Militärmanöver nahe der Grenze zu Nordkorea abgehalten.
Der Chef des russischen Instituts für regionale Probleme, Dmitri Schurawljow, hat in einem Interview mit Sputnik auf den Fehler des US-Präsidenten Donald Trump hingewiesen, den er bei der Regelung der Korea-Krise begangen hat.
Der japanische Premierminister Shinzo Abe will am Rande des G20-Treffens in Hamburg den russischen Präsidenten Wladimir Putin und dessen chinesischen Amtskollegen dazu aufrufen, eine konstruktivere Stellung in Bezug auf die nordkoreanischen Raketentests einzunehmen.
Nordkorea hat am Dienstag im Staatsfernsehen offiziell den erfolgreichen Test seiner ersten ballistischen Interkontinentalrakete verkündet.
Südkorea, Japan und China werden sich nicht mehr mit nordkoreanischen Raketentests abfinden. Diese Auffassung äußerte der US-Präsident Donald Trump in einer Mitteilung im Kurznachrichtendienst Twitter.
Die „Ära der strategischen Geduld“ gegenüber Nordkorea ist laut US-Präsident Donald Trump zu Ende gegangen. Washington wolle nun „das Maßnahmenspektrum in den Bereichen der Diplomatie, der Sicherheit und der Wirtschaft“ umsetzen, um die Raken- und Atomwaffenentwicklung zu stoppen.
Südkorea und die USA sollen aufhören, Nordkorea zu einem Verzicht auf dessen Atomwaffen zu bewegen, heißt es in einem redaktionellen Brief der staatlichen Zeitung „Rodong Sinmun“.
Die „Epoche der strategischen Geduld“ gegenüber Nordkorea ist laut US-Vizepräsident Mike Pence zu Ende gegangen.
Die US-Zeitung The Washington Post hat ein Protokoll von dem Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem philippinischen Amtskollegen Rodrigo Duterte Ende April veröffentlicht. Darin spricht Trump über Nordkoreas Staatschef Kim Jong un als „Verrückten mit Atomwaffen“ und will China mehr in die Pflicht nehmen.
Bei gemeinsamen Verhandlungen mit US-Präsident Donald Trump hat der chinesische Staatschef Xi Jinping um eine 100-Tage-Frist für mehr Druck auf Nordkorea gebeten. Dies schreibt das japanische Nachrichtenportal The Asahi Shimbun.
Der republikanische Senator Dan Sullivan will einen Gesetzentwurf über die Verlegung von zusätzlichen 28 Abfangraketen in die US-Bundestaaten Alaska und Kalifornien als Verteidigungsmaßnahmen nach den jüngsten nordkoreanischen Raketentests zur Erörterung im Kongress vorlegen, wie der TV-Sender Fox News berichtet.
Am 14. Mai hat Nordkorea seine ballistische Rakete mittlerer Reichweite Hwasong-12 getestet. Sputnik zeigt Bilder des Tests.
US-Präsident Donald Trump wird sich mit dem nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un laut der US-Botschafterin bei der Uno, Nikki Haley, erst dann treffen, wenn dieser „die Bedingungen der USA erfüllt“.
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