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Bei einer Schießerei am Abend des 22. Juli am Münchner Olympia-Einkaufszentrum sind nach Polizeiangaben zehn Menschen ums Leben gekommen, darunter der mutmaßliche Attentäter. 16 weitere Menschen wurden verletzt. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 18-jährigen Deutsch-Iraner, so die Polizei. Die Motive des Täters sind bisher unklar. Er soll alleine gehandelt haben.
Eigentlich wollte Nicola Filipova über die Sommerferien nur etwas Geld im elterlichen Eiscafé am Olympia Einkaufszentrum dazuverdienen, doch plötzlich war die 20jaehrige Studentin aus Tschechien mittendrin im Münchener Amoklauf.
Ein Spezialeinsatzkommando hat am Sonntag einen 16-jährigen Freund des Schützen von München festgenommen, wie Reuters meldet. Er soll nicht nur von dem geplanten Amoklauf gewusst haben. Die Polizei prüft auch, ob er auch für den Facebook-Aufruf zu einem Treffen in einem Kino nahe dem Münchner Hauptbahnhof verantwortlich ist.
Nach dem tödlichen Amoklauf in München hat der syrische Friedenschor am Ort der Tragödie gesungen. Seine Performance widmete das Kollektiv aus in München lebenden Syrern dem Gedenken der Menschen, die der 18-jährige David S. am Freitag erschossen hatte.
Der Schock nach dem Amoklauf in München vom Freitagabend sitzt noch tief: Der 18-jährige Deutsch-Iraner hat neun Menschen und sich selbst erschossen sowie Dutzende zum Teil schwer verletzt. Dieses nach der Bluttat veröffentliche Video zeigt ein heftiges Wortgefecht zwischen dem Täter und einem Augenzeugen.
Der Amokläufer von München, der am Freitagabend neun Menschen und sich selbst tötete, hatte sich die Tatwaffe über das sogenannte Darknet besorgt - einer Art Geheiminternet. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ aus Ermittlerkreisen erfuhr, war die Glock 17 eine Theaterwaffe, die wieder schussfähig gemacht wurde.
Einen Tag nach dem Amoklauf mit zehn Toten am Münchner Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) hat eine Sputnik-Korrespondentin den Tatort besucht und mit Anwohnern gesprochen, die dort Blumen für die Opfer niederlegen. Viele können noch immer nicht fassen, dass der Anschlag in ihrem unmittelbaren Umfeld geschehen ist.
Nach dem Amoklauf in München ist die Zahl der Verletzten auf 35 gestiegen. Dies teilte das Landeskriminalamt (LKA) am Sonntag in München mit, wie Medien berichten.
Einen Tag nach dem grausamen Amoklauf von München bleibt vieles noch unklar. Die Menschen versammeln sich am Tatort auf der Hanauerstraße und fragen sich „Warum?“. Diese Frage steht auf vielen Plakaten neben den mitgebrachten Kerzen und Blumen. Nutzer der sozialen Netzwerke stellen sich dieselbe Frage und versuchen eine Antwort zu finden.
Bei der Schießerei in München am Freitagabend sind auch drei türkische Staatsbürger ums Leben gekommen, wie der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu mitteilte.
Die Polizei prüft momentan einen möglichen Plan des Attentäters, Jugendliche mit einer freien Mahlzeit in das Schnellrestaurant McDonalds zu locken. Der 18-jährige soll dafür einen Fake-Account auf Facebook erstellt haben.
Nach dem Anschlag von München hat die Polizei am Samstagmorgen die Wohnung des mutmaßlichen Todesschützen im Stadtteil Maxvorstadt durchsucht, wie die Bild-Zeitung schreibt.
Die Pistole, die der Münchener Todesschütze benutzte, muss dieser offenbar illegal erworben haben, wie der LKA-Chef Robert Heimberger auf der Pressekonferenz der Münchener Polizei am Samstag erklärte.
Der Todesschütze von München, ein 18-jähriger Deutsch-Iraner, ist offenbar wegen Depressionen in psychiatrischer Behandlung gewesen, wie der Präsident der Münchener Polizei am Samstag auf der Pressekonferenz sagte.
Polizei-PK: 10 Tote und 10 Schwerverletzte nach Bluttat von München
Der mutmaßliche Schütze von München ist in der bayrischen Hauptstadt geboren. Es gibt keine Beweise für eine Verbindung zur Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS), wie der Münchner Polizeichef Hubertus Andrä am Samstag auf einer Pressekonferenz sagte.
Die tragische Schießerei vom Freitagabend steht nicht in Verbindung mit der Flüchtlingskrise, wie der Polizeichef der Stadt, Hubertus Andrä, bei der Pressekonferenz der Münchener Polizei am Samstag erklärte.
Im Rahmen eines spontanen Flashmobs veröffentlichen Nutzer in sozialen Netzwerken Fotos ihrer Hauskatzen als eine Reaktion auf die Bitte der Münchner Polizei, während des andauernden Einsatzes nach der Schießerei am Freitagabend keine Bilder und Videos vom Tatort ins Internet zu stellen.
Drei Menschen, die bei der Schießerei am Freitagabend vor und im Olympia-Einkaufszentrum in München verletzt wurden, schweben in Lebensgefahr. Dies teilte der Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä am frühen Samstagmorgen in einer Pressekonferenz mit.
Beim Großaufgebot der Polizei, das nach der Schießerei am Münchner Olympia- Einkaufszentrum gestartet wurde, haben 2300 Beamte teilgenommen, gab die Münchner Polizei via Twitter bekannt.
Die Sprengstoffexperten haben im Rucksack des Todesschützen von München keine Bombe gefunden. Das teilte die Polizei in der Nacht auf Samstag bei einer Pressekonfrerenz mit.
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