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Bei dem jüngsten Nato-Gipfel in Warschau haben die Mitgliedsstaaten der Allianz beschlossen, im kommenden Jahr vier Kampfbataillone in Polen, Estland, Lettland und Litauen zu stationieren. Lasst uns nun die Beziehungen zwischen Russland und der Nato Revue passieren: von 1990 bis heute.
Der Generalsekretär der Allianz, Jens Stoltenberg, hat nach dem informellen Abendessen der Staats- und Regierungschefs der Nato, bei dem auch die Beziehungen zu Russland besprochen wurden, erklärt, dass diese weiterhin auf „Verteidigung und Dialog“ basieren werden.
In der Erklärung der Nato-Staaten wird unter anderem betont, dass die Allianz konstruktive Beziehungen zu Russland anstrebe, welche aber von den Handlungen Moskaus abhängig seien.
In den letzten Jahren hatte die Nato bereits neue Militärstützpunkte gebaut und ihre Truppen in Osteuropa verstärkt. Laut Generalsekretär Jens Stoltenberg ist die Nato jetzt so stark wie noch nie seit dem Kalten Krieg.
Bevor die Miss Germany 2019 gekürt wird, wurden die 16 Missen im Miss Germany Camp auf der Kanarischen Insel Fuerteventura in Workshops ausgebildet und in Fotoshootings abgelichtet. Bei sonnigem Wetter hatten die Damen außerdem die Gelegenheit, mitten im Winter einen Hauch Sommer zu erhaschen. Sputnik war hinter den Kulissen bei Miss Germany dabei.
Der Eremit Timofey Mentschikov lebt seit fast 30 Jahren in einer winzigen Hütte in Jakutien, der kältesten Region der Erde, allein und isoliert von der modernen Welt.
In Berlin wurden drei sehr seltene so genannte Platin-Rubel versteigert. 750.000 Euro bezahlte ein unbekannter Bieter für die 1839 geprägten Münzen. Das Besondere ist nicht nur das für Münzen nicht so häufig verwendete Edelmetall. Die Münzen haben eine lückenlos dokumentierte Herkunft und direkten Bezug zur ehemaligen russischen Zarenfamilie.
In wenigen Tagen startet die 69. Berlinale. Für Festivalchef Dieter Kosslick wird es die letzte sein. Seinen Abschied vor den Journalisten des Vereins der ausländischen Presse (VAP) in Berlin nutzte er sowohl für einen Rück- als auch Ausblick. Das betraf vor allem auch die langjährigen Beziehungen des Festivals zum sowjetischen und russischen Film.
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