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Sean Smyrichinsky, ein erfahrener Taucher aus Kanada, hat am Meeresgrund vor der Provinz British Columbia einen seltsamen Metallgegenstand entdeckt. Doch was der Kanadier wirklich in den Gewässern gefunden hat, wirft neue Fragen auf: Ist es ein Ufo oder eine seit 1950 verschollene US-Atombombe?
Beim Tauchen in der Nähe von Banks Island stoß Sean Smyrichinsky an einen metallenen Gegenstand in der Form eines „halb aufgeschnittenen Bagels“, wie er in einem Interview für den kanadischen Radiosender „CBS“ erläuterte.
„Oh mein Gott, ich habe ein Ufo gefunden“, erzählte Smyrichinsky nach seinem Tauchgang seiner Crew im Boot.
Doch sein älterer Tauchkollege schlug eine andere Version vor. Er vermutete, dass es sich um eine Atombombe der US Air Force handeln könnte, die seit dem Jahr 1950 als verschollen gilt.
Damals war in der Gegend vor British Columbia der US-amerikanische B-36 Bomber 075 abgestürzt. Dieser hatte sich auf geheimer Mission befunden. Das Ziel des Fluges laut Militärhistoriker war zu testen, ob diese Maschinen in der Lage sind, Nuklearwaffen zu transportieren. Aus diesem Grund hatte sich an Bord des Fliegers eine Atombombe vom Typ Mark IV befunden, wie BBC schreibt.
Wenige Stunden nach dem Start brach ein Feuer in der Maschine aus. Die Crew (von der zwölf der 17 Personen überlebten) entschied sich, die Bombe über dem Pazifik abzuwerfen, um eine Detonation beim Aufprall zu verhindern. Die Maschine wurde später in den Bergen von British Columbia entdeckt – die Atombombe war jedoch nicht aufzufinden.
Nach US-Militär-Angaben war die Bombe damals mit TNT und Blei, und nicht mit Plutonium bestückt worden.
Kurz nach seiner Entdeckung hat Smyrichinsky das kanadische Verteidigungsministerium darüber informiert. Die Royal Canadian Navy will in wenigen Wochen ein Schiff in die Gegend schicken, um den Gegenstand zu untersuchen.
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