Rachel Maddow war gerade dabei, eine Meldung über die umstrittene Trennung von Migranten und ihren Kindern an der Grenze zu verlesen, als sie von ihren Emotionen überwältigt wurde.
„Die Trump-Regierung hat Babys und kleine Kinder…“, begann sie die Sendung, brach aber dann in Tränen aus.„Könntet ihr eine Grafik einblenden?“, fragte die Moderatorin ihre Kollegen. Jedoch war keine Grafik vorhanden.
„Ich glaube, ich muss das abgeben“, fuhr sie fort.
„Tut mir leid, das war's für uns heute Abend. Wir sehen uns morgen“, beendete Maddow die Sendung abrupt.
US-Behörden hatten seit Monaten die illegal ins Land kommenden Menschen als Grenzverbrecher in Haft genommen. Die Kinder der Einwanderer wurden dabei von ihren Eltern getrennt und in speziellen Auffanglagern in der Näher der Grenze festgehalten.
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