Das Russische Katastrophenschutzministerium hat gestern Filmaufnahmen freigegeben, die die geordnete Sprengung von Munition aus dem Zweiten Weltkrieg zeigen.
In den Gewässern nahe der Ortschaft Ordschonikidse waren vier Luftminen mit gewaltiger Sprengkraft gefunden worden. Eine der Bomben war deutscher Bauart.
Zehn Mitarbeiter des Katastrophenschutzministeriums benötigten zwei Tage, um die vier Sprengkörper genau zu lokalisieren und die gesicherten Sprengungen durchzuführen. Wie das Ministerium mitteilte, haben die Taucher trotz intensiver Suche keine weiteren Blindgänger ausfindig machen können.
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