Der Dollar-Index ICE Futures U.S. wurde am vergangenen Montag auf dem niedrigsten Stand der letzten drei Jahre gehandelt. Dagegen kletterte der Wechselkurs des Euro auf ein Drei-Jahre-Hoch, der Kurs des Yuan zum US-Dollar stieg auf ein Maximum der letzten 25 Monate.
Unter diesen Bedingungen büßt die US-Devise ihre Attraktivität ein. Denn den Anlegern bieten sich reale Investitionsalternativen. Europa und Japan werden für die Investoren immer attraktiver.
In letzter Zeit war der Wechselkurs des US-Dollar in vieler Hinsicht von Erwartungen weiterer Leitzinserhöhungen durch die US-Notenbank Fed bestimmt. Aber die Nachrichten, die dem US-Dollar im Grunde genommen Aufwind geben sollten, haben beinahe keine Wirkung.
Zudem nimmt das US-Etatdefizit infolge der Steuerreform von Präsident Trump nur zu, was den Dollar auch 2018 weiter unter Druck setzen wird. Die US-Devise dürfte in diesem Fall noch etwas abwerten. Seit 2011 hatte sich der US-Dollar um etwa 25 Prozent verteuert, was einige Experten für überbewertet halten.Analysten zufolge wird ein schwacher Dollar auch positive Folgen haben, vor allem für US-Exporteure. Solche Dynamik wird die Fed zu einer aktiveren Leitzinserhöhung anspornen. Zugleich ist das Risiko einer höheren Inflation vorhanden, die über die von den US-Regulierungsbehörden festgelegte Marke klettern dürfte.
Dem „Wall Street Journal“ zufolge werden sich die Anleger bei der Suche nach mehr Profiten in jedem Fall Japan und Europa zuwenden, wo sich eine Normalisierung der Geldpolitik der örtlichen Notenbanken abzeichnet.
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