Bei dem Treffen betonte der syrische Premier die führende Rolle Russlands beim Nachkriegsaufbau und der wirtschaftlichen Entwicklung seines Landes:
„Unser Treffen zeugt von der Ebene der Beziehungen und dem Wunsch, diese Beziehungen zu bekräftigen", sagte er. „Wenn politisch erfahrene Geschäftsleute zu uns kommen, ist es für die gemeinsame Sache von Nutzen. Der Sieg über den Terrorismus ist nah — dank Russland. Russland befindet sich in der Avantgarde des wirtschaftlichen Nachkriegsaufbaus Syriens".
Die russische Delegation bestand aus Vertretern der Geschäftskreise der Krim, der gesellschaftlichen Organisation „Delowaja Rossija" (dt.: „Unternehmerisches Russland") und des Organisationsausschusses des 4. Internationalen Wirtschaftsforums in Jalta.
Die Parteien haben ihren Wunsch geäußert, die Zusammenarbeit zu entwickeln — nicht nur im Bereich der Erdölförderung, sondern auch im Bausektor, in der Landwirtschaft und in der Leichtindustrie.

Die syrischen Waren, von weltbekannten Textilien bis zu Obst und Gemüse, seien wettbewerbsfähig und würden durch gute Qualität und entsprechende Preise gekennzeichnet, sagte Andrej Nasarow, der die Organisation „Unternehmerisches Russland" und den Organisationsausschuss des Wirtschaftsforums in Jalta leitet.
In seiner Rede betonte er die vorteilhafte geographische Lage Syriens, die das Land zu einem wichtigen internationalen Markt mache und breite Möglichkeiten für Exporte erschließe.
Zudem habe die objektive Nachfrage nach dem Wiederaufbau der Infrastruktur und nach der Normalisierung der „Hafen-Beziehungen" eine Anziehungskraft für die Investoren. Eine weitere aussichtsreiche Richtung für gemeinsame Investitionen sei der Bereich der Telekommunikationen und der Informationstechnik.

Der syrische Ministerpräsident nahm die Einladung zum Jaltaer Internationalen Wirtschaftsforum an, und zeigte sich bereit, Regierungsmitglieder auf die Krim zu schicken, um Fragen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu behandeln.
Das jährliche Jaltaer Internationale Wirtschaftsforum findet diesmal vom 19. bis 21. April auf der Krim statt. Zu den Organisatoren des Forums gehören die Regierung der autonomen Republik Krim und die Stiftung JaMEF, die von der Administration des russischen Präsidenten unterstützt wird. Mehr als 3.000 Gäste werden dabei erwartet, darunter Politiker, Geschäftsleute und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Deutschland, Österreich, Griechenland und anderen europäischen Ländern sowie aus China und Syrien.
Mit der Registrierung und Autorisierung des Users auf den Sputnik-Webseiten durch das Benutzerkonto oder die Benutzerkonten in den sozialen Netzwerken wird das Einverständnis mit diesen Regeln erklärt.
Der User verpflichtet sich, nicht gegen die geltende Gesetzgebung der Russischen Föderation und\oder die internationale Gesetzgebung sowie die Gesetzgebung ausländischer Staaten mit seinen Handlungen zu verstoßen.
Der User verpflichtet sich, sich gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern, Lesern und Personen, die in den Nachrichteninhalten genannt werden, respektvoll zu äußern.
Die Administration ist berechtigt, die Kommentare in anderen Sprachen zu löschen, mit der der größte Teil der Inhalte verfasst wird.
Auf allen Sprachversionen der Webseite sputniknews.com können die vom User hinterlassenen Kommentare editiert werden.
Der Kommentar eines Users wird gelöscht, wenn:
Die Administration ist berechtigt, ohne vorherige Benachrichtigung des Users, ihm den Zugang auf die Seite zu verweigern oder im Falle des Verstoßes gegen die Kommentarregeln für die User oder bei der Entdeckung von Anzeichen eines solchen Verstoßes des Users sein Benutzerkonto zu löschen.
Der User kann die Wiederherstellung des Benutzerkontos/der Freigabe des Zuganges einleiten, wenn er eine E-Mail an die E-Mail-Adresse moderator.de@sputniknews.com schreibt.
In der E-Mail sollten angegeben werden:
Wenn die Moderatoren die Wiederherstellung des Benutzerkontos/die Freigabe des Zuganges für möglich halten, wird dies getan.
Im Falle der erneuten Regelverletzung und Blockierung kann der Zugang des Users nicht wieder hergestellt werden, die Blockierung ist in diesem Fall endgültig.
Um sich mit dem Moderatorenteam in Verbindung zu setzen, verwenden Sie die E-Mail-Adresse moderator.de@sputniknews.com