Trump hat den Europäern mit Strafzöllen auf Autos und Autoteile gedroht, was die deutsche Wirtschaft empfindlich treffen würde.
Volkswagen, BMW und Daimler betroffen
Betroffen wären vor allem Volkswagen, BMW und Daimler. Trump hat wiederholt gesagt, er wolle weniger deutsche Autos auf US-Straßen sehen.
Die USA und die EU streben derzeit erneut ein Handelsabkommen an. Die US-Seite will dabei auch landwirtschaftliche Produkte einbeziehen, was vor allem Frankreich ablehnt. Am Donnerstag hatte Trump neue Strafzölle gegen China angedroht. Die USA werden chinesische Produkte im Wert von rund 300 Milliarden Dollar ab September mit einem neuen Strafzoll von 10 Prozent belegen, hieß es.Zuvor war berichtet worden, dass die USA im Fall des Gift-Anschlags auf den russischen Ex-Geheimdienstagenten Sergej Skripal und seine Tochter Julia neue Sanktionen gegen Russland beschlossen haben. US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret unterzeichnet, mit dem ein zweites Paket von Strafmaßnahmen gegen Moskau verhängt wird. Dies berichtete die US-Zeitung „Politico” unter Berufung auf zwei Vertreter der US-Administration. Das erste Sanktions-Paket war im August 2018 in Kraft getreten.
ai/rtr
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