Wie „Science Alert“ unter Verweis auf die Forschungen der Mitarbeiter der University of Wisconsin-Madison (USA) behauptet, werde die Luft wegen der Kühlanlagen, für welche die Energie aus Kohle, Erdöl und Gas gewonnen wird, immer mehr durch Feststoffteilchen verschmutzt.

Nach der Information der Forscher bewirke ein Temperaturanstieg im Sommer um 3,5 Grad Celsius ein Anwachsen der Energienachfrage für die Klimaanlagen im Durchschnitt um 30 Prozent. Dies zeuge davon, dass der Konsum von Gas, Kohle und Öl wie auch der Grad der Luftverschmutzung wachsen würden. Im Endergebnis werde die Anzahl der Feststoffteilchen in der Luft zunehmen, was die Gesundheit der Menschen negativ beeinflussen werde.
Den Forschern zufolge bräuchte die Menschheit, um dieses Problem zu lösen, saubere Energiequellen mit mehr Effizienz. Dabei müssten Menschen ihren Kampf gegen den Klimawandel fortsetzen.In ihrer Studie betonen die Forscher, dass die verschmutzte Luft eine Ursache von Frühtoden sei, weil sie die Probleme mit Herz und Lungen vertiefe, den Zustand von Asthmakranken beeinflusse sowie das Funktionieren des Atem- und Kreislaufsystems beeinträchtige.
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