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Vier Schnellboote der Iranischen Revolutionsgarde sind im Persischen Golf dem US-Zerstörer USS Nitze gefährlich nah gekommen, wie die Zeitung „Kommersant“ schreibt.
Iranische Schnellboote näherten sich am 23. August dem US-Zerstörer nahe der Straße von Hormus, wie Reuters unter Berufung auf eine Pentagon-Quelle berichtete. Der Zerstörer USS Nitze musste seinen Kurs ändern, obwohl er sich nahe der Bohrplattformen befand. Laut einer Reuters-Quelle ignorierten die Schnellboote die Warnungen des US-Zerstörers und schufen damit eine gefährliche Situation, die zur weiteren Eskalation hätte führen können.
Laut dem Sprecher des US-Zentralkommandos, Kyle Raines, befanden sich die USS Nitze und der Zerstörer USS Mason in internationalen Gewässern in der Straße von Hormus. US-Angaben zufolge wurde versucht, mit den iranischen Booten Kontakt über Funk aufzunehmen, dies sei aber nicht gelungen. Zudem habe die USS Nitze mehrere Warnschüsse abgegeben.
Eine Reuters-Quelle bezeichnete das Vorgehen der iranischen Boote als „unsicher und unprofessionell“ und betonte, dass der Vorfall zu einem offiziellen Protest hätte führen können, würden die USA diplomatische Beziehungen zum Iran unterhalten. Laut US-Militärs verstieß der Iran gegen die Kollisionsverhütungsregeln (KVR) aus dem Jahr 1972.
Der Iran hatte bereits im Mai mit der Sperrung des Persischen Golfs gedroht, wo die Fünfte US-Flotte stationiert ist. Der stellvertretende Kommandeur der Iranischen Revolutionsgarde, Hossein Salami, sagte damals, dass die Straße von Hormus für die US-Flotte blockiert werde, sollte sie sein Land bedrohen. In diesem Fall können die USA ihren einzigen Zugang zum Persischen Golf verlieren.
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