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Ohne zügige Logistik kann keine Militärmacht bestehen. Das weiß natürlich auch das Pentagon. Doch ausgerechnet in der Versorgung gibt es Engpässe bei der US-Armee. Eine Analyse vom Fachportal „Swesda“.
Die US-Armee will bodengestützte Hyperschallwaffen 2023 in Dienst stellen. Das berichtet das Fachportal „Breaking Defense“ mit Verweis auf Generalleutnant Neil Thurgood, verantwortlich für das Waffenprogramm. Das Portal „Topwar“ analysiert den ambitionierten Pentagon-Plan.
Wie wäre es, wenn Atom-U-Boote aus China russische Eismeerhäfen anlaufen dürften? Auf den ersten Blick abwegig, schreibt der russische Militärexperte Alexander Schirokorad in einem Zeitungsbeitrag. Andere Formen der Zusammenarbeit sind jedoch alles andere als unrealistisch. Die Zeitung „Gazeta“ berichtet.
Vor zwei Jahren hatten die USA große Tests ihres modernisierten strategischen Raketenabwehrsystems (GMD – Ground-based Midcourse Defense) angekündigt, das bereits 2005 in Betrieb genommen worden war. Bisher sind diese ihren Aufgaben jedoch nicht gerecht geworden, schreibt das Portal Swobodnaja Pressa.
Israels Luftwaffe hat bei einem Angriff gegen Syrien im vergangenen April eine neue Luft-Boden-Rakete eingesetzt: „Rampage“ ist der Codename. Der Hersteller bewirbt die Waffe als „Panzir“-Killer. Ob der Flugkörper wirklich dazu taugt, hochmoderne Abwehrsysteme aus Russland zu bekämpfen? Das Portal „Armystandard“ analysiert.
Dass Washington sich entschließen könnte, sein Problem mit Teheran gewaltsam zu lösen, erscheint immer wahrscheinlicher. Um sich gegen einen Angreifer wie die USA zu stemmen, fehlt dem iranischen Militär definitiv die Kraft. Hat der Iran dennoch die Möglichkeit, im Militärkonflikt gegen die USA zu bestehen? Die Zeitung „Gazeta“ berichtet.
Wie Flugabwehrsysteme S-300 in die Vereinigten Staaten gelangt sind, ist noch nicht geklärt. Ob sie überhaupt echt sind, kann man wohl auch noch nicht sagen. Einуs steht aber fest: Erkenntnisse über neue russische Waffensysteme kann das US-Militär aus der alten Sowjettechnik nicht gewinnen. Die Zeitung „Gazeta“ berichtet.
Die Nordatlantische Allianz ist im Schwarzmeerraum weiterhin rege zu Gange. Mitte April ist die Übung „Sea Shield 2019“ zu Ende gegangen. Zurzeit befindet sich das britische Aufklärungsschiff „Echo“ im Schwarzen Meer.
Der russische Teil der Arktis wird mit einem funkelektronischen Schirm abgedeckt: Die Nordflotte hat die entsprechenden Arbeiten zur Ausrüstung des Zentrums für funkelektronischen Kampfführung abgeschlossen.
Etwa 260 Millionen US-Dollar wird die Nato in den Bau eines Lagerkomplexes auf dem Fliegerstützpunkt im polnischen Powidz investieren, um ihre antirussische „Ost-Flanke“ zu festigen. Aber wozu, wenn das die Nato-Russland-Beziehungen noch mehr strapazieren könnte? Das Portal Zvezdaweekly sucht nach Antworten.
Die Nord Stream 2 AG hat sich an EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker mit der Bitte gewandt, eine offizielle Bestätigung vorzulegen, dass sich trotz der neuen Gasrichtlinie die Bedingungen für Nord Stream 2 gegenüber anderen Pipelines nicht verschlechtern, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“.
Man kann nur rätseln über die genauen technischen Daten des russischen Atom-U-Boots, das vor zwei Tagen vom Stapel gelaufen ist. Aber es beeindruckt sowieso – auch westliche Medien. Die Zeitung „Rossijskaja gaseta“ berichtet.
Die US-Militärführung will 200 Waffenprogramme einstellen. Damit werden im Pentagon-Haushalt rund 25 Milliarden Dollar frei. Die braucht das US-Verteidigungsministerium auch, will es seine Armeereform wie geplant umsetzen. Das Portal „Army News“ berichtet.
Der 23. April 2019 kann als großer Tag für die Flotte bezeichnet werden – vier Schiffe für die russische Marine wurden gleichzeitig auf Kiel gelegt (zwei Fregatten und zwei Landungsschiffe). Außerdem wurde der Rumpf der Kopf-Fregatte des neuen Projekts 20386 gekoppelt und das Spezial-Atom-U-Boot „Belgorod“ vom Stapel gelassen.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel könnte quasi befördert und an die Spitze der EU-Regierung gestellt werden. Zwar gab sie zu verstehen, dass sie sich nach Ablauf ihrer aktuellen Amtszeit als Kanzlerin aus der Politik zurückzieht. Doch EU-Kommissionspräsident Juncker sieht Merkels politische Perspektiven anders.
Der berühmte Panzerzug des nordkoreanischen Staatschefs ist in Richtung Wladiwostok gestartet. Am Mittwochmorgen wird seine Ankunft erwartet. Die Verhandlungen zwischen Kim Jong-un und Wladimir Putin sollen am Donnerstag auf dem Campus der Fernöstlichen Föderalen Universität auf der Russki-Insel stattfinden.
Moskau und Peking sind sich bei vielen Wirtschaftsthemen einig – und verärgern dadurch Washington. Die von Russland ausgerufene „Wende nach Osten“ im Anschluss an die westlichen Sanktionen drückt sich unter anderem durch seine aktive Teilnahme an diversen internationalen Foren und sogar durch die Intensivierung seines Außenhandels aus.
Die USA wollen dem Iran eine der wichtigsten Einnahmequelle wegnehmen – den Ölhandel. Abnehmern des iranischen Öls drohen US-Sanktionen. Ob die USA ihr Ziel erreichen und wie Russland davon profitiert – darüber berichtet die russische Onlinezeitung „vz.ru“.
Vor genau einem halben Jahrhundert, am 22. April 1969, lief das Atom-U-Boot K-64 vom Stapel, das erste Schiff des Projekts 705 „Lira“, schreibt die Zeitung „Rossijskaja Gaseta“.
Die OPECPlus-Staaten übererfüllen ihre Verpflichtungen: Der Preis der Ölsorte Brent ist erstmals seit fünf Monaten auf mehr als 70 Dollar gestiegen. Das ist nicht erstaunlich angesichts der Tatsache, dass die OPECPlus-Staaten ihre Förderung drosselten – sowohl freiwillig als auch zum Teil gezwungenermaßen.
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